Jasmin Haindl
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Beratungserfolge

Viele ArbeitnehmerInnen können wir durch Beratung unterstützen, zahlreiche weitere brauchen unsere Rechtsvertretung, um zu Ihrem Recht zu kommen. Einige unserer Beratungsfälle schlagen hohe Wellen.

 
AK hilft: 4.000 Euro für Kellnerin

Statt zu helfen, beendete der Chef das Arbeitsverhältnis mit dem Belästiger und der Frau.
Datum: 25.11.2024

Faire Bezahlung erstritten

Die AK erstritt für eine Buchhalterin eine Nachzahlung von über 4.200 Euro brutto plus Zinsen sowie eine Entschädigung von 1.400 Euro netto.
Datum: 28.10.2024

Chef bei sexueller Belästigung verantwortlich

Die AK hat vor dem OLG erfolgreich Schadenersatz für eine junge Frau erreicht, die sexuell belästigt wurde und deren Chef ihr nicht geholfen hat.
Datum: 11.4.2024

Wegen Pflegefreistellung gekündigt

Frau M. wandte sich an die AK. Nach Intervention wurde als Schadenersatz das Gehalt bis zum Ende der Befristung sowie eine Entschädigung bezahlt.

AK half Küchenhilfe

Das AK Beratungszentrum Donaustadt erkämpfte 2.700 Euro Nachzahlung und setzt sich für eine Entschädigung ein.
Datum: 18.4.2023

AK hilft Stewardess, die sexuell belästigt wurde

Die AK hilft einer jungen Frau, die von ihrem Vorgesetzten sexuell belästigt wurde, Schadenersatz einzuklagen. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
Datum: 11.4.2023

Bei Firmenpleite in Karenz „vergessen“

Frau A. hatte nach Rückkehr aus der Karenz Pech im Unglück: Die Insolvenzverwalterin bestritt ein Arbeitsverhältnis, das AMS zahlte keine Arbeitslose.
Datum: 29.12.2022

AK Beschwerde gegen Plachutta

Die AK hat gegen Plachutta eine Beschwerde eingebracht, weil Arbeitnehmer ihre Arbeitszeitaufzeichnungen per Handflächenscan unterzeichnen müssen.

AK hilft Schwangerer im Kampf um gerechten Lohn

Die Arbeitnehmerin bekommt 1.175 Euro nachbezahlt, ihre Kolleginnen ebenso. Jetzt zahlt das Unternehmen sogar über Kollektivvertrag.

Wegen zu ehrlicher Kunden­beratung ent­lassen

Herr Ü. bekam nach 16 Jahren die Frist­lose. Mit Hilfe der Arbeiter­kammer konnte der Techniker die Abfertigung vor Gericht er­folg­reich ein­klagen.

Kein Papa­monat wegen Spitals­aufenthalt nach Geburt

Herr und Frau M. sind stolze Eltern einer kleinen Tochter. Doch das frische Familien­glück wird durch un­begreifliche büro­kratische Hürden getrübt.
Datum: 13.12.2018

„Fristlose“ für Kellner nach 27 Jahren

27 Jahre arbeitete Stanislav C. als Kellner bei einer großen Hotelkette. Dann vergaß er einmal im Stress einer Hochzeits­gesellschaft eine Bonierung.

Entlassen wegen 50 Gramm Staubzucker

Dieser Fall schlug Wellen: Ein Kellner süßt selbst mitgebrachte Erdbeeren mit Zucker aus dem Restaurant – und wird entlassen. So konnte die AK helfen.
Datum: 2.10.2017

Entlassen wegen zurechtgerücktem Bild?

Einer der verrücktesten Fälle aus 25 Jahren AK Rechtsschutz: Museumsaufseher Wolf D. sollte entlassen werden, weil er ein Kunstwerk um 1 cm verschob.

Im Krankenstand von Detektiv verfolgt

Brigitta G. war wegen Burnout im Krankenstand, da wurde sie wegen angeblich unerlaubten Ausgangs entlassen. Doch die Ärztin hatte den sogar verordnet.

Konkurrenzklausel: 30.000 Euro Strafe?

Als Bernd A. den Job wechselte, verklagte ihn sein früherer Arbeitgeber auf 30.000 Euro Strafe. Dagegen kämpfte er mit Hilfe der AK vor Gericht.

Firma weg, Job weg?

Mit 52 wurde Karin P. plötzlich gekündigt, weil ihr Arbeitgeber ins Ausland übersiedelte. Darf eine langjährige Angestellte einfach „abgebaut“ werden?
Datum: 29.5.2017

Kündigung wegen Schwangerschaft

Nachdem Amina F. ihrer Chefin von ihrer Schwangerschaft erzählte, überreichte diese die Kündigung und schob falsche Gründe vor. Wie es weiterging.

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