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In allen Bundesländern wurden die amtierenden PräsidentInnen in ihrem Amt bestätigt. Sie konnten ihre Mehrheiten verteidigen und zum Teil auch beträchtlich ausbauen. Wie schon bisher stellen die Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) in sieben Länderkammern (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien) die Mehrheit, in zwei Länderkammern (Tirol und Vorarlberg) konnten die Christlichen Gewerkschafter (ÖAAB-FCG) ihre Mehrheit halten.
Von den gültigen Stimmen entfielen auf:
Nicht ganz vier Prozent entfielen auf Listen, die nur in einzelnen Bundesländern antraten. Insgesamt waren das 18 Listen.
Die Gesamtübersicht über die zu verteilenden Mandate in allen Vollversammlungen der AK Länderkammern in den kommenden fünf Jahren vor sieht wie folgt aus:
In allen Länderkammern wurden insgesamt 840 Mandate vergeben. Davon entfallen
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