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Mehr als 84.000 Jugendliche oder Erwachsene unter 25 Jahren waren Ende Juni des laufenden Jahres auf Jobsuche – um fast 20.000 mehr als zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Corona-Krise hat auch hier drastische Spuren hinterlassen. Junge haben es auf dem Arbeitsmarkt derzeit besonders schwer. Viele Unternehmen haben aktuell die Aufnahme von Lehrlingen eingestellt. Andere wiederum haben in der Krise als erstes junge ArbeitnehmerInnen gekündigt.
„Bei der Jugendarbeitslosigkeit ist Feuer am Dach. Es müssen hier rasch Maßnahmen gesetzt werden, um nicht eine verlorene Generation hervorzubringen“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl.
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